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Ausbau einer Kläranlage auf Nährstoffelimination am Beispiel Heidelberg.

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  • [De] Abwasserreinigung - Nährstoffelimination
KA Korrespondenz Abwasser, 4/95, Seite 578 ff
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW DWA-Bibliothek De-11190-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 11190

Die Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Heidelberg ist durch gezielte verfahrenstechnische Maßnahmen, d. h. ohne größere bauliche Erweiterungen, soweit optimiert worden, daß die Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer gemäß Anhang 1 der Rahmen-Abwasserverwaltungs-Vorschrift prozeßstabil eingehalten werden können. Hierzu wurde die bestehende Vorklärung in zwei Bereiche unterteilt, in eine reduzierte Vorklärung und in anoxische Zonen. Ein im Jahr 1994 abgeschlossenes zweijähriges Versuchsprogramm hat gezeigt, daß eine nochmalige Leistungssteigerung hinsichtlich der Nährstoffelimination durch eine weitere Reduzierung der Vorklärung bei gleichzeitiger Vergrößerung der anoxischen Zonen möglich ist.

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