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Optimierung von Entlastungsbauwerken und Entlastungsschwellen in der Mischkanalisation

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Cc] Entwässerungssysteme - Kanalisation
KA Korrespondenz Abwasser, 5/96, S. 730-750
Listen, auf denen dieser Titel steht: Export KA ohne Betriebs-Info 1996-2003
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW DWA-Bibliothek Cc-13576-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 13576

Die Berechnung von Schwellen in Entlastungsbauwerken der Mischkanalisation mit den in üblichen EDV-Programmen vorgesehenen und in der A 111 definierten konstanten m-Werten, führt in der Regel zu überdimensionierten Bauwerken mit erheblichen wirtschaftlichen Konsequenzen. Diese Berechnung führt außerdem auch zu falschen Entlastungsmengen. Aufgrund wasserwirtschaftlicher Auflagen müssen in solchen Bauwerken häufig Entlastungsraten gemessen werden. Aus wirtschaftlichen Erwägungen kommt in der Regel dafür die überfallhöhenabhängige Messung an der Überlaufschwelle zum Einsatz. Abhängig von Schwellenform, Schwellenausführung, Rückstausituation, Tauchwandeinfluß, Anströmwinkel und den der Berechnung zugrundegelegten Überfallbeiwerten sind bei diesem Meß-Verfahren jedoch nicht zu vernachlässigende Fehler zu erwarten. Der Einsatz eines hydraulisch optimierten und untersuchten Meßprofils, das die geschilderten Mängel auf ein vertretbares Mindestmaß reduziert, kann diese Lücke schließen.

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