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Einsatz von Keramikmembranen bei der Behandlung von Deponiesickerwässern

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [De] Abwasserreinigung - Nährstoffelimination
KA Korrespondenz Abwasser, 9/96, S. 1562-1568
Listen, auf denen dieser Titel steht: Export KA ohne Betriebs-Info 1996-2003
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW DWA-Bibliothek De-14222-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 14222

Im Rahmen von Versuchen zur Behandlung von Deponiesickerwässern mittels Druckbiologie und Ultrafiltration wurden zur Biomasseabtrennung Keramikmembranen eingesetzt. Trotz des vergleichsweise geringen Kanaldurchmessers von 6 mm konnten über einen Versuchszeitraum von drei Monaten bei einem Feststoffgehalt von 24 - 28 gTS/l spezifische Permeatflüsse zwischen 140 und 215 l/m² h erzielt werden. Darüber hinaus konnte eine gute Regenerierbarkeit der Membranelemente nachgewiesen werden, so daß keramische Werkstoffe bei der Biomasseabtrennung durchaus eine Alternative zu den bisher überwiegend eingesetzten organischen Materialien sein könnten.

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