Normale Ansicht MARC ISBD

Risiken bei der Cofermentation organischer Reststoffe in Biogasanlagen

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Da] Abwasserreinigung - Verschiedenes
KA Korrespondenz Abwasser, 12/96, S. 2172-2179
Listen, auf denen dieser Titel steht: Export KA ohne Betriebs-Info 1996-2003
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW DWA-Bibliothek Da-14626-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 14626

Insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich verbreitet sich die Cofermentation organischer Reststoffe in Biogasanlagen. Man begrüßt die Cofermentation von organischen Reststoffen bei den Betreibern landwirtschaftlicher Biogasanlagen daher als willkommene Einnahmequelle zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch die Dienstleistung, Reststoffe landwirtschaftlichen Ursprungs in den Kreislauf zurückzuführen. Die Zufuhr von Cosubstraten kann jedoch für den Betreiber eine Reihe von Problemen mit sich bringen, die meist zu Verschlechterungen des Anlagenwirkungsgrades und verstärkter Freisetzung von Geruchsemissionen führen können. Mit den notwendigen Grundkenntnissen der Mikrobiologie und des Anlagenbetriebes kann einem gewissenhaften Betreiber dies erspart bleiben, und er kann seine Anlage stets mit optimalem Abbaugrad, einer hohen Biogasausbeute und guter Biogasqualität betreiben.

Es gibt keine Kommentare für diesen Titel.

um einen Kommentar hinzuzufügen.
© Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) | DWA-Homepage | Datenschutz | Impressum | Kontakt