Risikoabschätzung für Stoffausträge aus Ackerflächen : Untersuchung von Bewirtschaftungs- und Stilllegungsmaßnahmen am Ackerrand

By: Contributor(s): Series: Schriftenreihe des LfULG ; Heft 9/2014Dresden LfULG 2014Description: 72 S., PDF-DateiSubject(s): Other classification:
  • [Oc] Boden - Austrag, Abtrag
Online resources: Abstract: Aus den Angaben des Herausgebers. - In der Broschüre wird ein neues Verfahren vorgestellt, welches zur Bewertung und Minderung von Stoffausträgen aus Ackerflächen in Oberflächengewässer entwickelt wurde. Dazu werden in einem ersten Schritt Gewässer und angrenzende Ackerschläge hinsichtlich Nutzung, Schutzstreifen und Gefahrenpunkte erfasst. In einem zweiten Schritt werden ein N- und ein P-Index berechnet, die das Stoffaustragsrisiko angeben. Die beiden Indices basieren auf einfach zu erhebenden Daten und auf einfachen Berechnungen. In einem dritten Schritt werden Maßnahmen zur Risikominderung empfohlen und deren Wirksamkeit prognostiziert. Anhand dieser Prognose können passende Schutzmaßnahmen ausgewählt werden. Das Verfahren wurde an zwei Oberflächenwasserkörpern in Sachsen erprobt. Es kann ebenso die Identifikation von Flächen mit hohem Stoffaustragsrisiko unterstützen.
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[E] Elektronische Publikation DWA-Bibliothek Oc-57540-LFULG (E) (Browse shelf(Opens below)) Präsenzbestand 57540

Aus den Angaben des Herausgebers. - In der Broschüre wird ein neues Verfahren vorgestellt, welches zur Bewertung und Minderung von Stoffausträgen aus Ackerflächen in Oberflächengewässer entwickelt wurde. Dazu werden in einem ersten Schritt Gewässer und angrenzende Ackerschläge hinsichtlich Nutzung, Schutzstreifen und Gefahrenpunkte erfasst. In einem zweiten Schritt werden ein N- und ein P-Index berechnet, die das Stoffaustragsrisiko angeben. Die beiden Indices basieren auf einfach zu erhebenden Daten und auf einfachen Berechnungen. In einem dritten Schritt werden Maßnahmen zur Risikominderung empfohlen und deren Wirksamkeit prognostiziert. Anhand dieser Prognose können passende Schutzmaßnahmen ausgewählt werden. Das Verfahren wurde an zwei Oberflächenwasserkörpern in Sachsen erprobt. Es kann ebenso die Identifikation von Flächen mit hohem Stoffaustragsrisiko unterstützen.

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