Evolution of Dam Policies : Evidence from the big hydropower states

Contributor(s): Berlin Springer Berlin 2014Description: XXI, 352 SISBN:
  • 9783642234026
Subject(s): Other classification:
  • [Tg] Wasserbau - Wasserkraft
Online resources: Abstract: Rezension in KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 6/2014, S. 363. - Brasilien, China, Indien und die Türkei forcieren den Ausbau der großen Wasserkraft, die der wichtigste Baustein im erneuerbaren, kohlenstoffarmen Energiemix bleibt – neben der Förderung von Solar- und Windenergie. Berücksichtigen die Behörden bei der Energiewende soziale und Umweltbelange? Kommen internationale Standards wie die der Weltbank und der Weltstaudammkommission bei der Umwelt- und Umsiedlungsplanung zur Anwendung? Das sind die Fragen, die die Herausgeber des Buchs Evolution of Dam Policies: Evidence from the Big Hydropower States, Waltina Scheumann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn und Oliver Hensengerth von der University of Northumbria in Newcastle, UK, beschäftigt. Es geht ihnen um die Umwelt- und Sozialverträglichkeit der Energiewende in den Transformationsländern, aber auch der Überseeaktivitäten chinesischer Firmen beim Bau zum Beispiel des Kamchay Damms in Kambodscha und des Bui Damms in Ghana.
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Rezension in KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 6/2014, S. 363. - Brasilien, China, Indien und die Türkei forcieren den Ausbau der großen Wasserkraft, die der wichtigste Baustein im erneuerbaren, kohlenstoffarmen Energiemix bleibt – neben der Förderung von Solar- und Windenergie. Berücksichtigen die Behörden bei der Energiewende soziale und Umweltbelange? Kommen internationale Standards wie die der Weltbank und der Weltstaudammkommission bei der Umwelt- und Umsiedlungsplanung zur Anwendung? Das sind die Fragen, die die Herausgeber des Buchs Evolution of Dam Policies: Evidence from the Big Hydropower States, Waltina Scheumann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn und Oliver Hensengerth von der University of Northumbria in Newcastle, UK, beschäftigt. Es geht ihnen um die Umwelt- und Sozialverträglichkeit der Energiewende in den Transformationsländern, aber auch der Überseeaktivitäten chinesischer Firmen beim Bau zum Beispiel des Kamchay Damms in Kambodscha und des Bui Damms in Ghana.

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