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Integratives Flussgebiets- und Hochwasserrisikomanagement : Synergien identifizieren und nutzen

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  • [Ga] Wasserwirtschaft - Verschiedenes
Online-Ressourcen: KW - Korrespondenz Wasserwirtschaft, 09/2014, S. 521 - 525
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Der aktuelle Bericht zu den Bewirtschaftungsplänen nach Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland prognostiziert, dass bis 2015 nur 18 Prozent der Oberflächengewässer einen guten Zustand erreichen werden. Fehlende Flächenverfügbarkeit, zeitaufwändiger Abstimmungsbedarf zwischen konkurrierenden Interessen sowie mangelnde finanzielle Ressourcen sind die wichtigsten Ursachen. Bei einem Integrativen Flussgebietsmanagement werden verschiedene Belange wie das Erreichen eines guten ökologischen Zustandes oder die Reduzierung von Hochwasserrisiko in Flusseinzugsgebieten abgestimmt, Synergien und Konflikte identifiziert, Maßnahmen angepasst und Instrumente gebündelt. Der Beitrag beschreibt eine Methodik zur (1) Bestimmung von Defiziten und Handlungsfeldern, (2) Identifikation von raumkonkreten Synergien, (3) Analyse von prioritären Zielen, Räumen und Maßnahmen, die zwischen den Fachgebieten abstimmt sind und (4) Identifikation von Umsetzungsinstrumenten.

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