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Die wasserpolizeiliche Generalklausel

Von: Reihen: Das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft ; Bd. 43Köln Heymann 2015Beschreibung: XIII, 194 SISBN:
  • 9783452285799
Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Ib] Recht - Wasserrecht
Online-Ressourcen: Hochschulschriftenvermerk: Zugl. erw. Fassung von: Bonn, Univ., Diss., 2015
Exemplare
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[B] Buch / Broschüre DWA-Bibliothek Ib-58682-KUBIM (B) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 58682

Zugl. erw. Fassung von: Bonn, Univ., Diss., 2015

Rezension in KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 09/2015, S. 584 in KA Korrespondenz Abwasser, Abfall, 04/2017, S. 348. - Nach dem Scheitern der Bemühungen um die Schaffung eines das Umweltrecht umspannenden Umweltgesetzbuches trat mit dem neuen Wasserhaushaltsgesetz am 1. März 2010 eine kleinere, aber beachtliche Umwälzung des Wasserrechts in Kraft. Der Bundesgesetzgeber regelte aufgrund seiner neuen Kompetenzen erstmals den Bereich der Wasserwirtschaft nicht nur in der Form der Rahmengesetzgebung, sondern traf umfassende und mitunter tiefgehende Neuregelungen. Diese Veränderungen auf Bundesebene und die damit angestoßenen Gesetzgebungsprozesse in den einzelnen Bundesländern führten auch in dem bedeutsamen Teil der Gewässeraufsicht und dort besonders im Hinblick auf die wasserpolizeiliche Generalklausel zu für Lehre und Praxis relevanten Fragestellungen. Hierdurch angeregt befasst sich die Arbeit anhand von ausgewählten Problemkreisen mit der Verortung der wasserpolizeilichen Generalklausel im Normgefüge des Bundes- und Landesrechts sowie innerhalb des Systems des Wasserwirtschaftsrechts. Zu diesem Zweck werden altbekannte Streitstände, aber auch neuere Entwicklungen umfassend untersucht.

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