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Betriebserfahrungen mit der thermischen Schlammdesintegration auf der Kläranlage Lingen/Ems

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Eg] Schlamm - Entwässerung, Trocknung
Online-Ressourcen: KA - Korrespondenz Abwasser, Abfall, 03/2016, S. 193 - 201
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Auf der Kläranlage Lingen/Ems wird im Rahmen eines vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) geförderten Projekts ein neues Verfahren zur thermischen Schlammdesintegration erprobt. Dies soll dazu beitragen, die Energieeffizienz der gesamten Anlage zu erhöhen. Nach dreijähriger Projektlaufzeit zeigt sich, dass durch die thermische Desintegration die Gasproduktion gestiegen ist, die organische Substanz besser abgebaut wird und der Schlamm bei gleichzeitig reduziertem Polymereinsatz leichter entwässerbar ist. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einbindung der thermischen Schlammdesintegration in den Kläranlagenbetrieb auch bei Klärwerken mittlerer Größe deutliche Vorteile und Einsparungen bringen kann.

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