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Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 als Querverbundfunktion : bei wasser- und abwassertechnischen Unternehmen am Beispiel des Wupperverbands

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  • [Qa] Energie - Verschiedenes
Online-Ressourcen: KA - Korrespondenz Abwasser Abfall, 08/2016, S. 684 - 690
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Die Entwicklung der Energiekosten und die Auswirkungen des Klimawandels ließen die Beschaffung, Umwandlung, Speicherung, Verteilung und Nutzung von Energie bereits in der Vergangenheit zu einem zentralen Thema in der Öffentlichkeit und Wirtschaft werden. Der bewusste Umgang mit Energie hat auch beim Wupperverband eine lange Tradition. Bereits vor den in den vergangenen Jahren häufig verwendeten Schlagworten wie Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) und Energiewende entschieden sich viele Unternehmen der Wasserwirtschaft dazu, die Effizienz der Abwasserreinigung in den Fokus zu nehmen und die regenerativen Energiequellen konsequent zu nutzen. Diese Entwicklung wurde 2015 beim Wupperverband durch die Einführung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 konsequent weitergeführt. Das Managementsystem unterstützt den Wupperverband dabei, energierelevante Prozesse strukturiert zu bearbeiten, Potenziale effizient zu nutzen und damit aktiv der Energiekostenentwicklung und dem Klimawandel entgegenzuwirken.

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