Gewässerschutz im Dauerkonflikt mit der Landwirtschaft : Lösungsvorschläge
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Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW | DWA-Bibliothek | Ua-59410-KW (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 59410 |
Die Stoffeinträge aus der Landwirtschaft gehören zu den großen Herausforderungen im Gewässerschutz. Insbesondere die Nährstoffeinträge tragen dazu bei, dass die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie in naher Zukunft nicht erreicht werden können. Pflanzenschutzmittelbelastungen stehen in der Häufigkeit der Zielverfehlung an zweiter Stelle, wenn es um stoffliche Belastungen geht. Eine Reihe von Initiativen und Maßnahmen sind notwendig, um die Landwirtschaft noch stärker als bisher in die Verantwortung für den Gewässerschutz einzubeziehen. Dazu gehört insbesondere eine ambitionierte Novelle der Düngegesetzgebung in Deutschland, um die Nährstoffeinträge zu mindern. Neben der Stärkung des Ordnungsrechts können auch ökonomische Anreize wie eine Abgabe auf Pflanzenschutzmittel einen Beitrag leisten.
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