Zur Zulässigkeit der Mitbehandlung organischer Stoffe in kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen – Co-Vergärung : Arbeitsbericht des DWA-Fachausschusses RE-4 "Rechtsfragen zu Kreislaufwirtschaft und Bodenschutz"
Schlagwörter: Andere Klassifikation:- [Ia] Recht - Verschiedenes
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
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[E] Elektronische Publikation | DWA-Bibliothek | Ia-59568-DWAAB (E) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 59568 | ||
[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW | DWA-Bibliothek | Ia-59568-DWAAB (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 63339 |
Beispielhaft dargestellt an den technischen Möglichkeiten, den ökologischen Vorteilen und dem ökonomischen Interesse an einer Mitbehandlung organischer ("fäulnisfähiger") pumpfähiger Stoffe in kommunalen Kläranlagen, hat der DWA-Fachausschuss RE-4 "Rechtsfragen zu Kreislaufwirtschaft und Bodenschutz" die rechtlichen Voraussetzungen einer (Mit-) Entsorgung solcher Stoffe in kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen erörtert. Mit Blick auf die Co-Fermentation oder Co-Vergärung wurde geprüft, ob und unter welchen Voraussetzungen eine aus technischer und ökonomischer Sicht sinnvolle gemeinsame Behandlung von häuslichen/kommunalen Abwässern und mitbehandlungsfähigen Stoffen unterschiedlicher Herkunft in kommunalen Kläranlagen rechtlich zulässig ist.
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