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Implementierung einer unter ökologischen und ökonomischen Aspekten verbesserten, küstennahen Binnenentwässerung : Das Projekt StucK

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Ga] Wasserwirtschaft - Verschiedenes
Online-Ressourcen: KW - Korrespondenz Wasserwirtschaft, 05/2017, S. 300 - 305
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In küstennahen, urbanen Gewässern ist tidebedingt der Abfluss oft durch Rückstau beeinträchtigt, mit negativen Auswirkungen auf die Binnenentwässerung. Ist eine Entwässerung zwischen zwei Tidehochwassern nicht möglich, spricht man von einer Sperrtide. Ein solches Ereignis hat, insbesondere in Kombination mit einem durch starke Niederschläge hervorgerufenen Binnenhochwasser, zum Teil erhebliche Konsequenzen. Ziel von StucK ist es, geeignete Bewirtschaftungsstrategien zu entwickeln, die die Binnenentwässerung Hamburgs optimieren und damit den Hochwasserschutz der Bürger verbessern. Neben hydrologischen Faktoren werden auch ökologische Ansprüche berücksichtigt sowie ökonomische Konsequenzen untersucht und bewertet. Im Folgenden werden die Ansätze des Projektes vorgestellt, dessen Ergebnisse in das operationelle Geschäft der Behörden, wie z. B. dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg (LSBG), implementiert werden sollen.

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