Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Meiwald, Friedrich Ostendorff, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/12438 – Wassernutzung und Wasserrisiko in Deutschland
Reihen: Deutscher Bundestag : Drucksache ; 18/12915 vom 27.06.2017Beschreibung: 20 Seiten, PDF-DateiSchlagwörter: Andere Klassifikation:- [Ga] Wasserwirtschaft - Verschiedenes
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
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[E] Elektronische Publikation | DWA-Bibliothek | Ga-60114-BTDRS (E) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 60114 |
Aus den Angaben des Herausgebers. - Im Jahr 2013 sind in Deutschland 13,3 Prozent der erneuerbaren Wasserressourcen entnommen worden. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/12915) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/12438) hervor. Demnach steht in Deutschland im Mittel ein potentielles Wasserdargebot von 188 Milliarden Kubikmeter zur Verfügung. 2013 wurden davon 25,1 Milliarden Kubikmeter entnommen. Laut Bundesregierung entfielen 13,6 Milliarden Kubikmeter der Wasserentnahme auf die Energieversorger, knapp fünf Milliarden Kubikmeter auf die öffentliche Wasserversorgung. Auf Bergbau und verarbeitendes Gewerbe entfielen 6,1 Milliarden und auf landwirtschaftliche Beregnung 0,3 Milliarden Kubikmeter.
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