Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen : Unterstützung hessischer Kommunen im Umgang mit Starkniederschlägen

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  • [Sc] Hydrologie - Quantitative Hydrologie
Online resources: KW - Korrespondenz Wasserwirtschaft, 11/2018, S. 672-677Abstract: Kurzzeitige, heftige Starkregenereignisse treten vor allem im Sommerhalbjahr auf und können lokal große Schäden verursachen. Klimaprojektionen lassen erwarten, dass solche Ereignisse zukünftig häufiger und heftiger ausfallen könnten. Das Projekt "Klimawandel in der Praxis – Starkregen und Katastrophenschutz in Kommunen" (KLIMPRAX-Starkregen) des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie hat zum Ziel, besonders gefährdete Gebiete zu identifizieren und die Kommunen bei der Vorbeugung gegen Schäden durch Starkregen zu unterstützen. Dazu werden zum einen hessenweite Starkregen- Hinweiskarten erarbeitet, die eine erste rudimentäre Einschätzung der Starkregengefährdung einer Kommune oder Region ermöglichen sollen. Zum anderen werden Arbeitshilfen für Ingenieurhydrologen erstellt, die verbesserte lokale wasserwirtschaftliche Berechnungen und damit die Beauftragung von hochaufgelösten Starkregen-Gefahrenkarten durch die Gemeinden ermöglichen sollen.
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Kurzzeitige, heftige Starkregenereignisse treten vor allem im Sommerhalbjahr auf und können lokal große Schäden verursachen. Klimaprojektionen lassen erwarten, dass solche Ereignisse zukünftig häufiger und heftiger ausfallen könnten. Das Projekt "Klimawandel in der Praxis – Starkregen und Katastrophenschutz in Kommunen" (KLIMPRAX-Starkregen) des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie hat zum Ziel, besonders gefährdete Gebiete zu identifizieren und die Kommunen bei der Vorbeugung gegen Schäden durch Starkregen zu unterstützen. Dazu werden zum einen hessenweite Starkregen- Hinweiskarten erarbeitet, die eine erste rudimentäre Einschätzung der Starkregengefährdung einer Kommune oder Region ermöglichen sollen. Zum anderen werden Arbeitshilfen für Ingenieurhydrologen erstellt, die verbesserte lokale wasserwirtschaftliche Berechnungen und damit die Beauftragung von hochaufgelösten Starkregen-Gefahrenkarten durch die Gemeinden ermöglichen sollen.

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