„Wie tickt Schlamm“ : Einflüsse auf die Entwässerbarkeit von kommunalen Klärschlämmen
Schlagwörter: Andere Klassifikation:- [Eg] Schlamm - Entwässerung, Trocknung
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|
[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW | DWA-Bibliothek | Eg-63515-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 63515 |
Aktuelle Analysedaten eines Gutachterbüros der letzten fünf Jahre wurden ausgewertet, um Veränderungen in der Entwässerbarkeit zu dokumentieren und ein Modell aufzustellen, mit dem wesentliche Einflüsse auf die Entwässerbarkeit quantitativ beschrieben werden können. Es zeigt sich, dass der Anteil an Überschussschlamm neben der Konzentration des gelösten Phosphats und dem Glühverlust des Faulschlamms den größten Einfluss auf das erreichbare Entwässerungsergebnis hat. Vor diesem Hintergrund kann die Entwässerung durch eine Faulung nur dann verbessert werden, wenn auch eine Vorklärung eingebunden wird. Das abgeleitete Modell kann die Messung der Entwässerbarkeit mit Prognosekennwerten gemäß DWA-M 383 für das Festlegen und für die Kontrolle von Garantiewerten im Rahmen von Ausschreibungen nicht ersetzen, sondern soll den Betreibern helfen, den Entwässerungsprozess nachzuvollziehen und anhand von Betriebsdaten zeitnah zu optimieren.
Es gibt keine Kommentare für diesen Titel.