Infrastruktur und Entwicklung der Wasserwirtschaft in Kuba : Teil 1: Entwicklungsphasen von 1492 bis 1999
Schlagwörter: Andere Klassifikation:- [Ga] Wasserwirtschaft - Verschiedenes
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW | DWA-Bibliothek | Ga-63768-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 63768 |
Die Geografie der größten Antilleninsel, Kuba, in der Karibik prägen die Merkmale eines überwiegend flachen, länglichen und schmalen Reliefs häufig verkarsteter Struktur. Größere, schiffbare Flüsse existieren nicht, und der oberirdische Teil des hydrologischen Kreislaufs wird schnell geschlossen. Die potenziell nutzbaren Wasserressourcen betragen jährlich 38,1 km3, wovon 6,4 km3 unterirdische Vorräte in 165 hydrogeologischen Arealen sind und der oberirdische Anteil von 31,7 km3 in 632 hydrographischen Becken enthalten ist. Die Veröffentlichung dokumentiert und analysiert die Historie der Entwicklung besonders des Wasserbaus unter infrastrukturellem und organisatorischem Aspekt und stellt wichtige nationale wasserwirtschaftliche Bauwerke detailliert vor. Das Jahrhundertprojekt, der kanalisierte hydraulische Ost-West-Transfer zur Versorgungsstabilisierung, wird beschrieben, wobei auf seine Hauptkomponenten (Staudämme, Kanäle, Kleinwasserkraftwerke, Kanalbrücken, Wasserwerken etc.) eingegangen wird. Abschließend wird die Zusammenarbeit zwischen der Universität Holguin (Kuba) und mehreren deutschen Institutionen, wie der Hochschule Magdeburg- Stendal, durch mehrere vom Deutschen Akademischen Austauschdienst finanzierte Projekte, der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg und die Zusammenarbeit mit der DWA kurz dargestellt.
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