Thermische Behandlung von Klärschlamm : Teil 4: Emissionen und Dauerbetrieb von Wirbelschichtverbrennungsanlagen
Schlagwörter: Andere Klassifikation:- [Ea] Schlamm - Verschiedenes
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|
[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW | DWA-Bibliothek | Ea-63969-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 63969 |
Beim Betrieb von Monoverbrennungsanlagen für Klärschlamm müssen viele Randbedingungen hinsichtlich der Schlammeigenschaften, der Schlammlagerung, der Fremdstoffe, der Trocknung und der Verbrennung berücksichtigt werden. Bei an die Klärschlammeigenschaften angepasster Konstruktion und Einhaltung gleichmäßiger Temperatur- und Gasverteilung im Wirbelschichtofen und einer angepassten Auslegung der Abgasbehandlungseinrichtungen kann die Wirbelschichtverbrennung einen Beitrag zur umweltgerechten Verwertung von Klärschlamm leisten. Dies ist auch unter dem Gesichtspunkt einer Phosphorrückgewinnung aus Klärschlammasche zu bewerten. Im vierten und letzten Teil dieser ausführlichen Übersicht geht es um die Emissionen und den Dauerbetrieb von Wirbelschichtverbrennungsanlagen.
Es gibt keine Kommentare für diesen Titel.