Arbeitsblatt DWA-A 786 (TRwS 786) : Technische Regel wassergefährdender Stoffe – Ausführung von Dichtflächen

Contributor(s): Series: DWA-RegelwerkHennef DWA Oktober 2020Description: 50 SeitenISBN:
  • 9783968620077 (Print)
  • 978-3-96862-007-7 (Print)
  • 9783968620084 (E-Book)
  • 978-3-96862-008-4 (E-Book)
Subject(s): Other classification:
  • [Ub] Gewässerschutz - Regelwerk
Abstract: Dichtflächen als Teile von Rückhalteeinrichtungen in Anlagen zum Umgang mit flüssigen wassergefährdenden Stoffen müssen flüssigkeitsundurchlässig sein. Ziel dieser Technischen Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS) ist es, geeignete Bauausführungen von Dichtflächen von sekundären Barrieren aufzuzeigen. So werden in der TRwS 786 maßgebende Kriterien für die qualifizierte Planung und Auswahl festgelegt sowie verschiedene Bauausführungen beschrieben. Es wird dabei auf Stoffeigenschaften, Häufigkeit und Dauer der Beanspruchung durch wassergefährdende Stoffe, Betriebsbedingungen sowie infrastrukturelle Maßnahmen organisatorischer und technischer Art eingegangen. Zusätzlich sind Anforderungen an Leitungen zu Auffangräumen, die nur im Schadensfall beaufschlagt werden, sowie Anforderungen an bestehende Dichtflächen aufgeführt. Zielgruppe sind insbesondere Anlagenbetreiber, Behörden, Sachverständigenorganisationen, Fachbetriebe und Ingenieurbüros, die im Bereich des Gewässerschutzes nach § 62 WHG tätig sind.
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[X] DWA-Regelwerk DWA-Bibliothek Ub-64127-DWAAR (X) (Browse shelf(Opens below)) Präsenzbestand 64127

Dichtflächen als Teile von Rückhalteeinrichtungen in Anlagen zum Umgang mit flüssigen wassergefährdenden Stoffen müssen flüssigkeitsundurchlässig sein. Ziel dieser Technischen Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS) ist es, geeignete Bauausführungen von Dichtflächen von sekundären Barrieren aufzuzeigen.
So werden in der TRwS 786 maßgebende Kriterien für die qualifizierte Planung und Auswahl festgelegt sowie verschiedene Bauausführungen beschrieben. Es wird dabei auf Stoffeigenschaften, Häufigkeit und Dauer der Beanspruchung durch wassergefährdende Stoffe, Betriebsbedingungen sowie infrastrukturelle Maßnahmen organisatorischer und technischer Art eingegangen. Zusätzlich sind Anforderungen an Leitungen zu Auffangräumen, die nur im Schadensfall beaufschlagt werden, sowie Anforderungen an bestehende Dichtflächen aufgeführt.
Zielgruppe sind insbesondere Anlagenbetreiber, Behörden, Sachverständigenorganisationen, Fachbetriebe und Ingenieurbüros, die im Bereich des Gewässerschutzes nach § 62 WHG tätig sind.

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