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Planungsinstrumente für den Wasserhaushalt in Siedlungsgebieten

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Ce] Entwässerungssysteme - Regenwasser, Niederschlagswasser
Online-Ressourcen: KA - Korrespondenz Abwasser Abfall, 10/2021, S.827-834
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW DWA-Bibliothek Ce-64851-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 64851

leicht überarbeitete Fassung des Beitrags Uhl, M., Henrichs, M.: Planungsinstrumente
für den Wasserhaushalt in Siedlungsgebieten,
Reihe Gewässerschutz – Wasser – Abwasser, Bd. 252, Tagungsband
zur Essener Tagung für Wasserwirtschaft, 18.–20. März 2020, Gesellschaft
zur Förderung des Instituts für Siedlungswasserwirtschaft e. V.
Aachen, S. 58/1–58/13

In siedlungsgeprägten Gewässern liegen Störungen des Wasserhaushalts und der hydrologischen Dynamik vor, die durch die Flächenversiegelung und die Ableitung der Niederschlagsabflüsse bedingt sind. Sie begründen den Paradigmenwechsel vom Ableitungs- zum Retentionsprinzip bei Planungen der Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungsgebieten. Deren Ziel, den natürlichen Wasserhaushalt so gering wie möglich zu beeinträchtigen, wird durch Maßnahmen zur Verdunstung, Versickerung und Verzögerung von Niederschlagsabflüssen anstelle der bisherigen vollständigen und schnellen Ableitung erreicht. Der Beitrag fasst Ergebnisse des BMBF-Verbundvorhabens „Wasserhaushalt siedlungsgeprägter Gewässer“ (WaSiG) zusammen, die wesentlich zur fachgerechten Planung einer Regenwasserbewirtschaftung im Sinne des Retentionsprinzips beitragen.

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