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Phosphorrückgewinnung aus Nassschlamm : Eine Optionsanalyse im Kontext der Anforderungen der Klärschlammverordnung

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Eh] Schlamm - Verwertung
Online-Ressourcen: KA - Korrespondenz Abwasser Abfall, 10/2022, S. 840-855
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW DWA-Bibliothek Eh-65475-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 65475

Der Beitrag kennzeichnet auf Basis von theoretischen Annahmen und Untersuchungen im Labormaßstab die Randbedingungen, unter denen im Kontext der Anforderungen der Klärschlammverordnung eine Phosphorrückgewinnung aus Nassschlamm als gangbarer Pfad der regionalen Wertschöpfung erscheint. Betrachtet werden insbesondere die Auswirkungen der Phosphorbelastung im Kläranlagenzulauf, die Wirkung einer vermehrten biologischen Phosphorelimination in der biologischen Stufe und der Einfluss der Phosphorabtrennung nach Rücklösung auf die erzielbaren Rückgewinnungsquoten. Grenzszenarien werden abgeleitet und bewertet mit Blick auf die Bestimmungen der Klärschlammverordnung. Bei Einhaltung der beschriebenen Randbedingungen kann der gezielte Phosphoraustrag aus Nassschlamm auf kommunalen Kläranlagen eine Möglichkeit bieten, den Klärschlamm auch weiterhin einer anderweitigen Abfallentsorgung zuzuführen.

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