Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und FFH-Richtlinie gemeinsam umsetzen : Konzepte und Umsetzungsbeispiele aus Bayern
Schlagwörter: Andere Klassifikation:- [Ga] Wasserwirtschaft - Verschiedenes
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW | DWA-Bibliothek | Ga-65485-KW (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Präsenzbestand | 65485 |
WRRL und Natura 2000-Richtlinien haben viele Gemeinsamkeiten, es gibt aber auch Unterschiede. In Bayern arbeiten Wasserwirtschafts- und Naturschutzbehörden bei der Integration der Natura 2000-Managementpläne in die Bewirtschaftungsplanung der WRRL eng zusammen. So lassen sich umfangreiche Synergien nutzen. Besonders erfolgreich ist das richtlinienübergreifende Instrument „Ökologisches Entwicklungskonzept nach dem Landshuter Modell“. Beispiele von unterschiedlichen Fließgewässern wie dem Gebirgsfluss Iller, dem staugeregelten Inn, der Unteren Isar sowie dem Obermain und der Altmühl in fränkischen Fließgewässerlandschaften zeigen die Bandbreite der praktischen Umsetzung. Vorgestellt wird ein exemplarischer Querschnitt von Projekten der Gewässerentwicklung und des Hochwasserschutzes sowohl in der eigenen Zuständigkeit der Umweltverwaltung als auch in der Zusammenarbeit mit externen Partnern.
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