Potenzial von Desintegrationsverfahren zur Phosphorfreisetzung aus Klärschlamm : Arbeitsbericht der DWA-Arbeitsgruppe KEK-2.2 „Desintegration“

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  • [Ea] Schlamm - Verschiedenes
Online resources: KA - Korrespondenz Abwasser Abfall, 11/2022, S. 955-959Abstract: Die novellierte Klärschlammverordnung verlangt die Rückgewinnung von Phosphor aus kommunalen Klärschlämmen. Vor dem Hintergrund des Phosphor-Recyclings sind Verfahren zur Freisetzung von Phosphor aus Klärschlämmen von Interesse, mit denen vermehrt Phosphor aus dem Schlammwasser zurückgewonnen und der Phosphorgehalt im Schlamm gesenkt werden kann. Entsprechend stellt sich die Frage, inwiefern Desintegrationsverfahren einen Beitrag zur Freisetzung von Phosphor aus Klärschlamm leisten können. Die DWA-Arbeitsgruppe KEK-2.2 gibt einen Überblick über das Potenzial von Desintegrationsverfahren zur Phosphorfreisetzung aus Klärschlamm.
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[E] Elektronische Publikation DWA-Bibliothek Ea-65553-DWAAB (E) (Browse shelf(Opens below)) Präsenzbestand 65553

Die novellierte Klärschlammverordnung verlangt die Rückgewinnung von Phosphor aus kommunalen Klärschlämmen. Vor dem Hintergrund des Phosphor-Recyclings sind Verfahren zur Freisetzung von Phosphor aus Klärschlämmen von Interesse, mit denen vermehrt Phosphor aus dem Schlammwasser zurückgewonnen und der Phosphorgehalt im Schlamm gesenkt werden kann. Entsprechend stellt sich die Frage, inwiefern Desintegrationsverfahren einen Beitrag zur Freisetzung von Phosphor aus Klärschlamm leisten können. Die DWA-Arbeitsgruppe KEK-2.2 gibt einen Überblick über das Potenzial von Desintegrationsverfahren zur Phosphorfreisetzung aus Klärschlamm.

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