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Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren : Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE : Abschlussbericht : Forschungskennzahl 3718 72 211 0 : FB000953

Von: Mitwirkende(r): Reihen: UBA-Texte ; 142/2022Dessau-Roßlau UBA 2022Beschreibung: 149 Seiten, PDF-DateiSchlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Gd] Wasserwirtschaft - Gütewirtschaft
Online-Ressourcen:
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
[E] Elektronische Publikation DWA-Bibliothek Gd-65624-UBA (E) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 65624

Aus den Angaben des Herausgebers. - Nach wie vor ist in Deutschland in einigen Gewässern die Belastung mit Phosphor zu hoch. Für eine weitere Reduzierung der Einträge braucht es eine verlässliche Beschreibung der wichtigsten Quellen und Eintragspfade.

Mit neuen Datengrundlagen und methodischen Ansätzen wurde die bundesweite Modellierung der Phosphoreinträge mit dem Modell MoRE aktualisiert. Fokus lag auf der Weiterentwicklung der Aussagen für den Eintragspfad Bodenerosion.

Die neuen Ergebnisse zeigen, dass insgesamt in Deutschland jährlich rund 15.400 t/a Gesamtphosphor in die Gewässer eingetragen werden, davon 11 % über ⁠Erosion⁠ hauptsächlich von Ackerflächen. Circa 60 % stammen aus Siedlungsgebieten (Kläranlagen, Kanalisationen).

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