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Messung des Spektralen Absorptionskoeffizienten (SAK) in Abwasseranlagen : Arbeitsbericht des DWA-Fachausschusses KA-13 „Automatisierung von Kläranlagen“

Von: Beschreibung: 9 Seiten, PDF-DateiSchlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Da] Abwasserreinigung - Verschiedenes
Online-Ressourcen: KA - Korrespondenz Abwasser Abfall, 01/2023, S. 36-44
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[E] Elektronische Publikation DWA-Bibliothek Da-65673-DWAAB (E) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 65673

Die Nutzung der UV-Absorption bei unterschiedlichen Wellenlängen als Summenparameter für die Belastung eines Gewässers durch gelöste organische Substanzen wurde erstmals 1936 und in den 1960er-Jahren international vereinzelt, in den 1970er- Jahren dann häufiger publiziert. Mitte der 1990er-Jahre wurde die Messung des Spektralen Absorptionskoeffizienten (SAK) bei einer Wellenlänge von 254 nm als SAK254 in Deutschland als kontinuierliche Messung mit einer Prozesssonde offensiv als „UV-CSB“ für die Überwachung von Abwasseranlagen angeboten und damit einem breiteren Fachpublikum zugänglich gemacht. Damit etablierte sich das Messverfahren in der Abwasserbehandlung als bedingt einsetzbare Alternative zur kontinuierlichen Erfassung des CSB oder TOC und wird punktuell, aber durchaus erfolgreich in Abwasseranlagen zur Überwachung und bei der Spurenstoffelimination auch zur Automatisierung von Teilprozessen eingesetzt. Der DWA-Fachausschuss KA-13 „Automatisierung von Kläranlagen“ beschreibt in einem Arbeitsbericht Messprinzip und Anwendungen auf Kläranlagen wie im Kanalnetz und stellt Anwendungsbeispiele vor.

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