The United Nations World Water Development Report 2023 : partnerships and cooperation for water

Contributor(s): Paris United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) 2023Description: xiii, 189 Seiten, PDF-DateiISBN:
  • 9789231005763
Subject(s): Other classification:
  • [An] Allgemeines - Umwelt
Online resources: Abstract: vorgestellt in www.gfa-news.de am 24.03.2023 (https://www.gfa-news.de, Webcode 20230324_006). - Der Weltwasserbericht 2023, den die UNESCO im Auftrag der Vereinten Nationen erstellt hat und der am 22. März 2023, dem Weltwassertag, veröffentlicht wurde, macht deutlich, wie entscheidend Partnerschaften sind - auf kommunaler Ebene zwischen Landwirtschaft und Wasserversogern wie auch bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Staaten. Die Weltgemeinschaft hat sich mit der Nachhaltigkeitsagenda 2030 ehrgeizige Ziele gesetzt, auch für das Menschenrecht auf Wasser- und Sanitärversorgung. Die Laufzeit der Agenda, 2018-2028, ist zur Hälfte vorbei. Der UNESCO-Weltwasserbericht zieht eine verheerende Zwischenbilanz: Zwei Milliarden Menschen haben weiter keinen Zugang zu sicherer Trinkwasserversorgung und 3,6 Milliarden keinen Zugang zu einer sicheren Abwasserentsorgung. Der Weltwasserbericht fordert die Staatengemeinschaft dazu auf, sich kooperativen Ansätzen der Wasserbewirtschaftung zu öffnen, und hebt besonders erfolgreiche Modelle wie Wasserfonds hervor. Dabei investieren flussabwärts gelegene Nutzer wie Städte, Unternehmen und Versorger gemeinsam in den Schutz flussaufwärts gelegener Lebensräume, um Menge und Qualität des von ihnen bezogenen Wassers zu verbessern.
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[E] Elektronische Publikation DWA-Bibliothek An-65797-UNESC (E) (Browse shelf(Opens below)) Präsenzbestand 65797

vorgestellt in www.gfa-news.de am 24.03.2023 (https://www.gfa-news.de, Webcode 20230324_006). - Der Weltwasserbericht 2023, den die UNESCO im Auftrag der Vereinten Nationen erstellt hat und der am 22. März 2023, dem Weltwassertag, veröffentlicht wurde, macht deutlich, wie entscheidend Partnerschaften sind - auf kommunaler Ebene zwischen Landwirtschaft und Wasserversogern wie auch bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Staaten. Die Weltgemeinschaft hat sich mit der Nachhaltigkeitsagenda 2030 ehrgeizige Ziele gesetzt, auch für das Menschenrecht auf Wasser- und Sanitärversorgung. Die Laufzeit der Agenda, 2018-2028, ist zur Hälfte vorbei. Der UNESCO-Weltwasserbericht zieht eine verheerende Zwischenbilanz: Zwei Milliarden Menschen haben weiter keinen Zugang zu sicherer Trinkwasserversorgung und 3,6 Milliarden keinen Zugang zu einer sicheren Abwasserentsorgung. Der Weltwasserbericht fordert die Staatengemeinschaft dazu auf, sich kooperativen Ansätzen der Wasserbewirtschaftung zu öffnen, und hebt besonders erfolgreiche Modelle wie Wasserfonds hervor. Dabei investieren flussabwärts gelegene Nutzer wie Städte, Unternehmen und Versorger gemeinsam in den Schutz flussaufwärts gelegener Lebensräume, um Menge und Qualität des von ihnen bezogenen Wassers zu verbessern.

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