Hydraulische Kennwerte für Nachklärbecken : Definitionen und Vergleich mit Angaben des Arbeitsblattes ATV-A 131

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  • [Dd] Abwasserreinigung - Biologische Reinigung
KA Korrespondenz Abwasser, 7/98, S. 1289-1300Abstract: Aus der numerischen Strömungssimulation für Nachklärbecken ergeben sich neue Erkenntnisse über die Strömungs- und Konzentrationsverhältnisse. Die einer Simulation zugrundezulegenden Sachverhalte werden definiert. Gleichartige Erscheinungsformen in den Rechenergebnissen verschiedener Anwendungsfälle werden in neuen Kennwerten zusammengefaßt, um eine allgemeine Vergleichbarkeit herzustellen. Belastungskennwerte (Ausnutzungsgrad n, Schlammfüllungsgrad s u. a.) sowie Flockenfilter, Sprungbelastung (S) und zulässige Überlastungszeit t werden abgeleitet. Die Kennwerte dienen entweder als Grundlage zur bau- und ausrüstungstechnischen Änderung zum Zweck einer Leistungssteigerung und/oder sie dienen als rechnerischer Ansatz für die vorhandene Leistungsreserve eines Beckens in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebsparametern. Die Beckenzonen nach Arbeitsblatt ATV-A 131 und nach den Berechnungen werden qualitativ und quantitativ verglichen.
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Aus der numerischen Strömungssimulation für Nachklärbecken ergeben sich neue Erkenntnisse über die Strömungs- und Konzentrationsverhältnisse. Die einer Simulation zugrundezulegenden Sachverhalte werden definiert. Gleichartige Erscheinungsformen in den Rechenergebnissen verschiedener Anwendungsfälle werden in neuen Kennwerten zusammengefaßt, um eine allgemeine Vergleichbarkeit herzustellen. Belastungskennwerte (Ausnutzungsgrad n, Schlammfüllungsgrad s u. a.) sowie Flockenfilter, Sprungbelastung (S) und zulässige Überlastungszeit t werden abgeleitet. Die Kennwerte dienen entweder als Grundlage zur bau- und ausrüstungstechnischen Änderung zum Zweck einer Leistungssteigerung und/oder sie dienen als rechnerischer Ansatz für die vorhandene Leistungsreserve eines Beckens in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebsparametern. Die Beckenzonen nach Arbeitsblatt ATV-A 131 und nach den Berechnungen werden qualitativ und quantitativ verglichen.

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