Die Selbstreinigung der Gewässer : das Phänomen und seine Bedeutung für die Wassergütewirtschaft
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Der spontane Rückgang der Belastung in verschmutzten Flüssen mit der fließenden Welle wird seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts als Selbstreinigung bezeichnet. Nachgezeichnet wird das wachsende Verständnis der damit verbundenen Vorgänge auf Grund der Entwicklung geeigneter chemischer und biologischer Analysenmethoden. Die zentrale Rolle des Sauerstoffs bei der natürlichen Selbstreinigung im Gewässer und im Laborversuch eröffnet Möglichkeiten für die Berechnung der Gewässergüte bis hin zu den aktuellen Gütemodellen. Die Geschichte der biologischen Abwasserreinigung als vorweggenommene Selbstreinigung wird aus diesem verfahrenstechnischen Blickwinkel betrachtet. Ein Exkurs zur Stellung der Selbstreinigung im globalen Stoffkreislauf und dessen Evolution in der Erdgeschichte führt zu den Wurzeln der Wassergütewirtschaft in der Natur des Planeten.
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