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Innovative Lösungsvorschläge für die Reinigung und Inspektion von Deponiekanälen und -leitungen

Von: Mitwirkende(r): Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • [Cc] Entwässerungssysteme - Kanalisation
KA Korrespondenz Abwasser, 5/99, S. 769-778
Listen, auf denen dieser Titel steht: Export KA ohne Betriebs-Info 1996-2003
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[K] Einzelbeitrag aus KA oder KW DWA-Bibliothek Cc-18820-KA (K) (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Präsenzbestand 18820

Der Zustand von Kanälen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Inspektionshäufigkeiten für das öffentliche Kanalnetz und bedingt für das Kanalnetz, das für die private Abwasserbeseitigung von befestigten gewerblichen Flächen vorgesehen ist, werden mittlerweile in vielen Bundesländern durch Eigen- oder Selbstüberwachungsverordnungen geregelt. Eine Verpflichtung zur Inspektion besteht jedoch nicht ausschließlich bezüglich des öffentlichen Kanalnetzes sowie des Kanalnetzes bestimmter Gewerbe- und Industriebetriebe. Sickerwasserleitungen auf Deponien können ebenfalls nicht von einer Zustandserfassung ausgeklammert werden. Die auf einer Deponie existierenden örtlichen Randbedingungen lassen eine Spülung und Inspektion der Sickerwasserleitungen nur unter erschwerten Bedingungen zu. Mit speziellen Geräteentwicklungen ergibt sich jedoch die Möglichkeit, diese zeit- und kostenintensiven Arbeiten effektiv und unter humanen Bedingungen ablaufen zu lassen.

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